Neuer Webauftritt für die Glattalbahn: Informationen, Fakten, Erfahrungen und virtuelle Touren

Zwei Webauftritte bieten nun Gelegenheit, alles Wissenswerte zur Glattalbahn im Internet abzurufen. Die Website www.glattalbahn.ch zeigt die Entwicklung der Glattalbahn auf: Von der ersten Idee bis zur Inbetriebnahme der dritten und letzten Etappe am 12. Dezember 2010. Die Website bietet zahlreiche thematisch und zeitlich geordnete Fakten und Materialien. Sie bilden die Basis, um die Erfahrungen, die auf dem Weg von der Vision bis zur konkreten Nutzung gemacht wurden, allen Interessierten zur Verfügung zu stellen.

Glattalbahn am Flughafen Zürich, Haltestelle "Fracht"                   Foto: Marcel Manhart

 

 

Im Bereich „Vision und Planung“ zum Beispiel wird die 1990 in Auftrag gegebene Studie „Glattal wohin?“ genauer beleuchtet. Unter „Projektierung und Bau“ sind die Grundsätze und Leitlinien des Projektes ebenso aufgeführt wie die konkrete Umsetzung und die Inbetriebnahme der einzelnen Etappen. Das Kapitel „Betrieb und Erhaltung“ spannt schliesslich den Bogen zum aktuellen Betrieb der Glattalbahn. Publikationen, Bilder und ein Film über die Glattalbahn ergänzen die umfassende Informationsseite.

 

 

Geschichten und Hintergründe unter www.glattalbahn-seitenblicke.ch

 

Die Entstehung der Glattalbahn aus einer räumlichen Perspektive und mit Blick auf spezifische Themen zeigt die Website www.glattalbahn-seitenblicke.ch. Auf der kartenbasierten Website sind nebst Details und Hintergrundinformationen zu den einzelnen Haltestellen und Orten mit ihren individuellen Herausforderungen auch kleine und grosse Geschichten aus Planung und Bau der Glattalbahn zu entdecken. Die Informationen sind in die Bereiche „Haltestellen“, „Baumkreise“, „Bilder & Videos“ und „Orte“ gegliedert.

 

Oder man wählt eine der virtuellen Touren, um mehr über die Themen „Mensch & Umwelt“, „Mobilität & Technik“ sowie „Raum & Identität“ zu erfahren. Eine vierte Tour, „vorher & nachher“, zeigt anhand einer Bildstrecke auf, welche räumlichen Veränderungen im Zusammenhang mit dem Bau der Glattalbahn stattgefunden haben. Die Website kann auch über Tablets oder Smartphones abgerufen werden. Zudem wurden die Inhalte der beiden Webauftritte in einer barrierefreien Version aufbereitet.