Weichenumbau in Basel SBB führt zu Zugausfällen

Seit Ende August 2013 führt die SBB einen Weichenumbau beim Bahnhof Basel SBB aus. Während den Hauptarbeiten am kommenden Wochenende, 07./08. September 2013, fallen die S6 -Züge zwischen Basel SBB und Basel Badischer Bahnhof aus.

Wegen Bauarbeiten  in  Basel SBB  fallen die Züge der S6  bis Badischer Bahnhof aus                                                                                                            Foto: Marcel Manhart

 

 

Auf der Ostseite des Bahnhofs Basel SBB arbeitet die SBB seit 25. August 2013 am Umbau von drei Weichen und erneuert deren Oberbau. Am kommenden Wochenende finden die Hauptarbeiten statt, weshalb Züge ausfallen oder umgeleitet werden.

 

Von Samstag, 7. September, 13.00 Uhr, bis Sonntag, 8. September 2013, Betriebsschluss, fallen die Züge der S6 Basel SBB – Zell im Wiesental zwischen Basel SBB und Basel Badischer Bahnhof aus. Reisende von und nach Basel Badischer Bahnhof benützen die Fernverkehrszüge oder das Tram 2 . Die S1 -Züge Basel SBB–Laufenburg leitet die SBB zur Entlastung der Bahnhofseinfahrt zwischen Basel SBB und Muttenz via Güterbahnhof um, was keinen Einfluss auf deren Fahrplan hat. Zudem haben die Bauarbeiten Gleisänderungen zur Folge.

 

Detaillierte Auskünfte erhalten Kundinnen und Kunden an den Bahnschaltern, unter www.sbb.ch/fahrplan sowie 24 Stunden am Tag über den Rail Service 0900 300 300 (1.19 CHF/Min. ab Schweizer Festnetz). Die SBB setzt alles daran, trotz der Arbeiten einen störungsfreien Betrieb aufrechtzuerhalten und ihre Kundinnen und Kunden auch während der Bauzeit sicher und pünktlich ans Ziel zu bringen.

 

 

Unterhalt auf dem SBB-Netz im Jahr 2013

 

Die SBB unterhält das meistbefahrene Bahnnetz der Welt. Im vergangenen Jahr verkehrten pro Hauptgleis und Tag durchschnittlich 97 Züge. Was so intensiv genutzt wird, muss auch gepflegt werden. 2013 investiert die SBB über eine Milliarde Franken in die Erneuerung des bestehenden Schienennetzes. Dazu kommen jährlich Unterhaltsarbeiten im Umfang von mehr als 500 Millionen Franken.